Businessplan für Ihre Unternehmensgründung
Unerlässlich für investoren, förderungen und ihre finanzierung. hier finden sie nützliche unterlagen und tools..
- Online-Assistent, Mustervorlagen und Handbuch von i2b
- Fachfeedback zu Ihrem Businessplan - kostenlos, vertraulich und objektiv
- Tipps und Vermeiden der häufigsten Fehler
Einen Businessplan ist wichtig, bevor Sie mit Ihrem Unternehmen an den Start gehen. Er verschafft Ihnen Klarheit, hilft beim Erkennen von Schwachstellen und dient als praktischer Leitfaden bei der Unternehmensgründung.
Nutzen Sie statt einer herkömmlichen Businessplan Vorlage den Online-Assistenten von i2b . Um sich auf das Thema vorzubereiten, gibt es die Möglichkeit das Businessplan Handbuch herunterzuladen. Zusätzlich können Sie Fachfeedback zu Ihrem Businessplan erhalten. Um nicht über Hindernisse zu stolpern haben wir Ihnen Tipps zur Vermeidung von Fehlern aufgelistet.
Der Online-Assistent von i2b
- Ihren Businessplan online schreiben
- Der Online-Assistent leitet Sie durch die Kapitel
- Das Ergebnis: ein fertiger und formatierter Businessplan
Businessplan Handbuch
Fachfeedback zu ihrem businessplan.
- Bewertung durch unabhängige Expert:innen
- Fachfeedback innerhalb von 5 Wochen
- Einreichen ist jederzeit möglich
Objektive und konstruktive Bewertung durch unsere Expert:innen
i2b verfügt über einen Pool von rund 180 Businessplan-Expert:innen aus der Gründer- und Förderszene in ganz Österreich. Zwei Fachleute werden eingeladen Ihren Businessplan zu beurteilen. Für Diskretion ist gesorgt: Unsere Expert:innen sind zu strenger Geheimhaltung verpflichtet.
Die Bewertungen erfolgen danach, ob die Aussagen in Ihrem Businessplan vollständig, verständlich und schlüssig sind. Jedes Fachfeedback besteht aus 2 Teilen: einer qualitativen, schriftlichen Beurteilung und einer Bewertungsnote.
Feedback innerhalb von 5 Wochen
Binnen 5 Wochen werden Sie per E-Mail verständigt, dass 2 Fachfeedbacks online auf www.i2b.at für Sie vorliegen.
Tipps und Vermeiden von Fehlern
Was ist ein Businessplan und was sollte er keinenfalls sein? Lesen Sie hier die 7 großen Irrtümer und vermeiden Sie Fehler, die Ihre Unternehmensgründung beeinträchtigen können. Wertvolle Informationen, zusammen gestellt von unseren Expert:innen für Unternehmensgründungen.
Verschleiern und vertuschen als Devise beim Businessplan-Schreiben: Oft werden wichtige Punkte ausgelassen (vielleicht, weil es zu mühsam war, die Daten aufzubereiten) oder mittels schwammiger Formulierungen abgehandelt (vielleicht, weil die Idee noch nicht ausgegoren ist). Beides fällt auf. Bleiben Sie lieber klar und deutlich.
Es ist gut, wenn Sie von Ihrer Geschäftsidee begeistert sind. Sie sollten im Businessplan jedoch nicht zu viel schwärmen und Ihre Risiken und Schwächen ausblenden. Die Verwendung von Marketing-Deutsch macht die Idee unglaubwürdig.
Vor allem Techniker:innen und Wissenschaftler:innen machen häufig den Fehler, den Businessplan mit Konstruktionsplänen und Tabellen vollzustopfen. Wenn überhaupt, dann gehört das in den Anhang, denn im Hauptteil sollten nur vereinfachte, für LaiInnen verständliche Darstellungen, Fotos und Erklärungen stehen.
Viele Businesspläne sind zu lang und zudem unlogisch aufgebaut. Um das zu vermeiden, sollten Sie sich von Anfang an eine klare Kapitelstruktur festlegen. Bei 30 Seiten (Hauptteil) ist Schluss! Fragen Sie Ihr Testpublikum, was Sie weglassen oder kürzen könnten.
Es ist inhaltlich sinnvoll, den Businessplan gemeinsam zu verfassen. Dies soll jedoch im Nachhinein nicht mehr zu erkennen sein. Deshalb ist es nötig, Aufbau, Stil und Layout zu vereinheitlichen.
Wenn Sie am Beginn 20 unterschiedliche Produktgruppen verkaufen und 10 Zielgruppen gleichzeitig mit Dutzenden Marketingmaßnahmen beglücken wollen, dann läuft irgendetwas falsch. Konzentrieren Sie sich auf einige wenige Punkte, legen Sie Prioritäten fest.
Eine fade Optik wirkt abschreckend. Stecken Sie am Ende ein wenig Zeit in die optische Gestaltung Ihres Businessplans. Verwenden Sie Nummerierungen und Gliederungen sowie ein (provisorisches) Firmenlogo.
i2b Businessplan-Wettbewerb
Businessplan artikel, infos & hilfe, alles zum businessplan.
Ein Businessplan ist unerlässlich, sollten Sie ein Unternehmen neu gründen oder übernehmen. Im Allgemeinen vermittelt er Klarheit, damit Sie Ihr Unternehmen erfolgreich aufbauen können. In anderen Worten dient er als ein ideales Handbuch zum Gründen , mit denen Sie Schwachstellen erkennen und sicher ans Ziel gelangen können.
Mit unseren Informationen zum Businessplan unterstützen wir Sie bei der Unternehmensgründung. Unsere Expert:innen stehen Ihnen bei Fragen zu Finanzierung, Förderung oder Businessplan beratend auch gerne zur Seite.
Sollten Sie ein Unternehmen neu gründen oder übernehmen, brauchen Sie einen Businessplan. Durch diese umfassende Vorbereitung können Sie Ihr Unternehmen erfolgreich aufbauen. Im Entwurfsstadium können Sie Menschen Ihres Vertrauens um kritisches Feedback dazu bitten. Der Online-Assistent von i2b hilft Ihnen dabei, Ihren Businessplan zu schreiben. Damit können Sie häufige Fehler in Businessplänen vermeiden. Unabhängige ExpertInnen geben Ihnen nach der Fertigstellung auch gerne Feedback zum Businessplan . Beachten Sie, dass dieses Dokument Ihre Strategie offen legt und somit nicht für Ihre Konkurrenz gedacht ist.
Für den Businessplan sollten Sie sich Zeit nehmen. Die meisten (angehenden) UnternehmerInnen feilen daran mehrere Monate, da immer wieder zwischendurch Fakten recherchiert werden. Der Online-Assistent von i2b hilft Ihnen dabei, Ihren Businessplan zu schreiben. Unabhängige Expert:innen geben Ihnen nach der Fertigstellung auch gerne Feedback zum Businessplan .
Der Businessplan im Allgemein hält ewig. Ab und zu müssen Sie ihn auf einen aktuellen Stand bringen, da sich auch Ihr Unternehmen mit der Zeit verändert. Generell soll er als idealer Begleiter dienen, der Ihnen in der chaotische Gründungs- oder Übernahmephase beisteht und Hilfe für die Zeit danach gibt. Der Online-Assistent von i2b hilft Ihnen dabei, Ihren Businessplan zu schreiben.Mit unseren Informationen zum Businessplan unterstützen wir Sie bei der Unternehmensgründung. Unsere Expert:innen stehen Ihnen bei Fragen zu Finanzierung, Förderung oder Businessplan beratend auch gerne zur Seite.
Auf „ ideas to business “ können Sie im Arbeits- und Planungsbereich „my i2b“ Ihren Businessplan direkt mittels Online-Assistenten Schritt für Schritt, Kapitel für Kapitel erarbeiten und mittels Export-Funktion auch jederzeit offline verwenden.
In der Regel sollte ein Businessplan kurz und prägnant sein und umfasst 20 bis 30 Seiten (ohne Anhang). Der Online-Assistent von i2b hilft Ihnen dabei, Ihren Businessplan zu schreiben.
Mit unseren Informationen zum Businessplan unterstützen wir Sie bei der Unternehmensgründung. Unsere Expert:innen stehen Ihnen bei Fragen zu Finanzierung, Förderung oder Businessplan beratend auch gerne zur Seite.
Der Businessplan ist Ihr ideales Handbuch zum Erfolg, sollten Sie ein Unternehmen neu gründen oder übernehmen. Er soll als Begleiter dienen, der Ihnen in der chaotische Gründungs- oder Übernahmephase beisteht und Hilfe für die Zeit danach gibt. Der Online-Assistent von i2b hilft Ihnen dabei, Ihren Businessplan zu schreiben.
Am einfachsten beginnen Sie mit Ihrem Businessplan dort, wo Sie schon exakte Pläne haben. Einige Kapitel werden ohne Zweifel herausfordernder sein, da Sie zwischendurch immer Fakten recherchieren müssen. Im Entwurfsstadium können Sie Menschen Ihres Vertrauens um kritisches Feedback dazu bitten. Der Online-Assistent von i2b hilft Ihnen dabei, Ihren Businessplan zu schreiben. Damit können Sie häufige Fehler in Businessplänen vermeiden. Unabhängige ExpertInnen geben Ihnen nach der Fertigstellung auch gerne Feedback zum Businessplan .
Haben Sie Fragen?
Wir beraten Sie gern, auch vor Ort bei Ihnen im Unternehmen.
Interessant für Sie?
Bargeldlose zahlungs-lösungen – im geschäft und im internet, gründercenter.
i2b is an association whose ordinary members are the Austrian Economic Chambers and Erste Bank and Sparkassen. The initiative was launched in 2000 and since then has provided support in the preparation of written business concepts.
What does i2b do?
i2b is a business planning initiative that has been supporting founders in the preparation of a business concept for 20 years. One of i2b’s central services is the two free expert feedbacks that are issued for every complete business plan. In addition, we provide the annual Business Plan Handbook, which is available throughout Austria in the start-up services of the WKÖ and the Start-up Centres of Erste Bank and Sparkassen.
As an incentive for the preparation of a business plan, i2b organises Austria’s largest business plan competition every year with cash and non-cash prizes totalling over 200,000 euros.
In the “ myi2b ” workspace you will find a number of useful tools, such as an online assistant for creating your business plan or the financial tool plan4you.online, with which you can easily design your financial planning. Simply register and log in and you can get started!
More about i2b
Team & contact, become an i2b expert, press & news.
Business Review 2021
Key financial and operating data.
CRR: Capital Requirements Regulation
Shares outstanding include Erste Group shares held by savings banks that are members of the Haftungsverbund (cross-guarantee system). The dividend for the financial year 2020 was paid in two tranches. On 19 May 2021, the annual general meeting resolved to pay a dividend of EUR 0.5 per share. An additional EUR 1 per share was reserved for a potential later payment. After expiry of the ECB recommendation, this dividend was paid in December 2021 as resolved by the extraordinary general meeting of 25 November 2021.
Erste Group strives to be the leading retail and corporate bank in the eastern part of the European Union, including Austria. To achieve this goal, Erste Group aims to support its retail, corporate and public sector customers in realising their ambitions and ensuring financial health by offering excellent financial advice and solutions, lending responsibly and providing a safe harbour for deposits. Erste Group’s business activities will continue to contribute to economic growth and financial stability and thus to prosperity in its region. In all of its core markets in the eastern part of the European Union, Erste Group pursues a balanced business model focused on providing the best banking services to each of its customers. In this respect, digital innovations are playing an increasingly important role. Sustainability of the business model is reflected in the bank’s ability to fund customer loans by customer deposits, with most customer deposits being stable retail deposits. Sustainability of the bank’s strategy is reflected in long-term client trust, which underpins strong market shares in almost all of Erste Group’s core markets. However, market leadership is not an end in itself. Market leadership creates value only when it goes hand in hand with positive economies of scale and contributes to the long-term success of the company. The banking business, however, should not only be run profitably, but should also reflect its corporate responsibility towards all material stakeholders, in particular customers, employees, society and the environment. Therefore, Erste Group pursues the banking business in a socially responsible manner and aims to earn an adequate premium on the cost of capital.
Financial and operating performance
P&L 2021 compared with 2020; balance sheet as of 31 December 2021 compared with 31 December 2020
Net interest income increased to EUR 4,975.7 million (+4.2%; EUR 4,774.8 million), primarily due to rate hikes in the Czech Republic and in Hungary, strong volume growth in all markets and a positive one off effect resulting from TLTRO III take up in Austria and Slovakia. Net fee and commission income rose to EUR 2,303.7 million (+16.5%; EUR 1,976.8 million) supported by a strong economic recovery and rising equity markets. Increases were posted across all key fee and commission categories and core markets most notably Austria, with significant growth seen in particular in payment services and in asset management. Net trading result declined to EUR 58.6 million (EUR 137.6 million); the line item gains/losses from financial instruments measured at fair value through profit or loss rose to EUR 173.2 million (EUR 62.0 million). The development of these two line items was driven mostly by valuation effects, apart from a rise in income from the foreign exchange business in net trading result. Operating income increased to EUR 7,742.0 million (+8.2%; EUR 7,155.1 million). General administrative expenses were up at EUR 4,306.5 million (+2.0%; EUR 4,220.5 million), personnel expenses rose to EUR 2,578.1 million (+2.3%; EUR 2,520.7 million). Other administrative expenses increased to EUR 1,180.3 million (+1.9%; EUR 1,158.9 million). Payments into deposit insurance schemes included in other administrative expenses decreased to EUR 122.4 million (EUR 132.2 million). Depreciation and amortisation rose to EUR 548.0 (+1.3%; EUR 540.9 million). The operating result was up markedly at EUR 3,435.5 million (+17.1%; EUR 2,934.6 million) and the cost/income ratio improved significantly to 55.6% (59.0%).
Due to net allocations, the impairment result from financial instruments amounted to EUR 158.8 million or 9 basis points of average gross customers loans (EUR 1,294.8 million or 78 basis points). Net allocations to provisions for loans and advances as well as for commitments and guarantees given were posted in the Czech Republic, Romania, Croatia, Serbia and Hungary, but generally remained at a very low level. A positive contribution came from income from the recovery of loans already written off as well as from releases, most notably in Austria (in the Savings Banks segment). In the comparative period, updated risk parameters with forward looking information related to Covid 19 had resulted in high net allocations to provisions for loans and advances as well as for commitments and guarantees given. The NPL ratio based on gross customer loans improved to a historic low at 2.4% (2.7%). The NPL coverage ratio (excluding collateral) increased to 90.9% (88.6%).
Other operating result amounted to EUR 310.5 million (EUR 278.3 million). This deterioration was attributable to valuation effects and higher expenses for the annual contributions to resolution funds; the latter rose most strongly in Austria and Romania to EUR 108.6 million (EUR 93.5 million). Banking levies declined to EUR 73.5 million (EUR 117.7 million), primarily due to the abolition of banking tax in Slovakia and lower levies in Austria. At present, banking levies are payable in two core markets: in Hungary, banking tax amounted to EUR 15.0 million (EUR 14.5 million) and transaction tax to another EUR 48.0 million (EUR 44.0 million). In Austria, banking tax equalled EUR 10.5 million (EUR 25.5 million).
Taxes on income rose to EUR 525.2 million (EUR 342.5 million). The minority charge increased to a record EUR 484.8 million (EUR 242.3 million) due to significantly higher earnings contributions of the savings banks. The net result attributable to owners of the parent rose to EUR 1,923.4 million (EUR 783.1 million) on the back of the strong operating result and low risk costs.
Total equity not including AT1 instruments rose to EUR 21.3 billion (EUR 19.7 billion). After regulatory deductions and filtering in accordance with the CRR, common equity tier 1 capital (CET1, final) rose to EUR 18.8 billion (EUR 17.1 billion), as were total own funds (final) to EUR 24.8 billion (EUR 23.6 billion). Total risk riskweighted assets including credit, market and operational risk (CRR, final) increased moderately to EUR 129.6 billion (EUR 120.2 billion). The common equity tier 1 ratio (CET1, final) rose to 14.5% (14.2%), the total capital ratio declined to 19.1% (19.7%), primarily due to the early redemption of a portion of AT1 capital.
Total assets increased to EUR 307.4 billion (+10.8%; EUR 277.4 billion). On the asset side, cash and cash balances increased, primarily in Austria, to EUR 45.5 billion (EUR 35.8 billion), loans and advances to banks de-clined to EUR 21.0 billion (EUR 21.5 billion). Loans and advances to customers (net) rose to EUR 180.3 billion (+8.6%; EUR 166.1 billion). On the liability side, deposits from banks grew significantly to EUR 31.9 billion (EUR 24.8 billion) as a result of increased ECB refinancing (TLTRO III). Customer deposits rose in all core markets most strongly in Austria and the Czech Republic to EUR 210.5 billion (+10.2%; EUR 191.1 billion). The l oan to deposit ratio declined to 85.6% (86.9%).
Erste Group’s segment reporting is based on IFRS 8 Operating Segments, which adopts the management approach. Accordingly, segment information is prepared on the basis of internal management reporting that is regularly reviewed by the chief operating decision maker to assess the performance of the segments and make decisions regarding the allocation of resources. Within Erste Group the function of the chief operating decision maker is exercised by the management board. Erste Group uses a matrix organisational structure with geographical segmentation and business segments. Since the chief operating decision maker performs the steering primarily based on geographical segments, those are defined as operating segments according to IFRS 8. In order to provide more comprehensive information, the performance of the business segments is reported additionally.
Non-financial report
2021 was a recovery year with old and new challenges. Overall, the economic environment in Austria and CEE developed significantly better than originally forecast. Covid-19 vaccinations, lockdowns and other distancing measures have suppressed the spreading of the virus. While pandemic-induced restrictions were still delaying the recovery of the economy at the beginning of the year, growth forecasts were later raised despite challenges such as the disruptions of international supply chains or the Omicron variant. The past year was also marked by an increased awareness and consensus that climate change and global warming must be addressed for ecological but also socio-economic reasons. A clear focus was on rethinking the economic growth model and allocating resources to greener, more resource efficient and resilient future economies. Erste Group considers the transformation necessary and the right thing to do. In 2021, Erste Group joined the Net-Zero Banking alliance and announced its intention to reach climate neutral operations by 2023. Erste Group further believes that a transition should be executed in a socially fair manner and great deal of attention needs to be paid not only to environmental but also social and governance objectives. For Erste Group, considering the impact of its entrepreneurial activities on society or the environment is nothing new.
Corporate Governance
Erste Group Bank AG is a stock corporation established according to Austrian law and since 2003 has declared its commitment to complying with the rules of the Austrian Code of Corporate Governance (Austrian CCG – see www.corporate-governance.at ) with the objective of ensuring responsible and transparent corporate governance. In addition, the management board adopted a Statement of Purpose in 2015. This statement reaffirms and states in more detail the purpose of Erste Group Bank AG to promote and secure prosperity throughout the region in which Erste Group is active. Building on this Statement of Purpose, a Code of Conduct defines binding rules for day-to-day business. Erste Group values responsibility, respect and sustainability in pursuing its business activities. The Code of Conduct therefore helps to protect the reputation of Erste Group and to strengthen stakeholder confidence. The Corporate Governance Report has been prepared in accordance with sections 243c and 267b of the Austrian Commercial Code and Rules 60 et seq. of the Austrian CCG and combines the corporate governance report of Erste Group Bank AG, the parent, and the consolidated corporate governance report in one single report. The management board has also prepared a (consolidated) non-financial report in accordance with sections 243b and 267a of the Austrian Commercial Code for the financial year 2021, which is released as part of the annual report. Beginning with the 2020 financial year, information on the total remuneration of individual members of the management board or the supervisory board and on the principles governing the remuneration policy are no longer disclosed in this consolidated corporate governance report, but in a separate remuneration report pursuant to section 78e Austrian Stock Corporation Act.
IMAGES
COMMENTS
Der Online-Assistent von i2b hilft Ihnen dabei, Ihren Businessplan zu schreiben.Mit unseren Informationen zum Businessplan unterstützen wir Sie bei der Unternehmensgründung. Unsere Expert:innen stehen Ihnen bei Fragen zu Finanzierung, Förderung oder Businessplan beratend auch gerne zur Seite.
In addition, we provide the annual Business Plan Handbook, which is available throughout Austria in the start-up services of the WKÖ and the Start-up Centres of Erste Bank and Sparkassen. As an incentive for the preparation of a business plan, i2b organises Austria’s largest business plan competition every year with cash and non-cash prizes ...
The basis for a strategic dialogue is a financial comparison with your own historical bests and sector values, a business plan analysis and calculation of debt capacity as well as a credit rating simulation. The team offers tailor-made short- and long-term financing solutions to meet your strategic objectives. Our services:
Growing a business belongs to one of the most natural entrepreneurial instincts. In this respect it is not always easy to decide on the right form of financing. Your account manager can help you to select the form that is appropriate for you and tailor it to your specific requirements.
Erste Group Bank AG is a public limited company that emerged from Erste Bank in 2008 and has since acted as a holding company for the Group's subsidiary banks in Austria and abroad. [12] The bank is active in seven countries in Central and Eastern Europe, with its private and corporate customer business focusing on the eastern part of the ...
Erste Group strives to be the leading retail and corporate bank in the eastern part of the European Union, including Austria. To achieve this goal, Erste Group aims to support its retail, corporate and public sector customers in realising their ambitions and ensuring financial health by offering excellent financial advice and solutions, lending responsibly and providing a safe harbour for ...